Die Eventbranche grün gestalten –
inkl. Case Studies zu Messebau und E-Mobilität


1. Einleitung

Wie viele andere Unternehmen will die SPREEFREUNDE GmbH mehr für den Klimaschutz tun – sei es bei internen Prozessen oder Aufträgen. Daher suchen wir stets nach nachhaltigen Lösungen für unsere Geschäftsmodelle und Arbeitsabläufe.
Insbesondere in den vergangenen drei Jahren hat sich in Europas Metropolen im Eventbereich in Bezug auf Nachhaltigkeit viel getan. Messen und Ausstellungen prägen den Wirtschaftsstandort Deutschlands und sollen auch in Zukunft zur internationalen Spitze zählen. Dabei wünschen sich immer mehr unserer Kunden und Kundinnen umweltschonende Konzepte für die Organisation von Veranstaltungen - auch, um in der Öffentlichkeit als nachhaltig agierende Brand wahrgenommen zu werden.

2. Grüne Events: Nachhaltigkeit findet überwiegend nur in der Planung statt

Nachhaltige Maßnahmen sind in jedem unserer größeren Briefings bzw. Pitches verpflichtend vorgegeben und seit Beginn der Corona-Pandemie weiter in den Mittelpunkt gerückt. Unsere Kundschaft gibt diesbezüglich oft Wünsche für die Umsetzung an. Doch für die Umsetzung von nachhaltigen Events fehlt es oft an Budget oder Zeit bzw. wirklicher Muße, sodass in der Realität noch überwiegend Greenwashing stattfindet. Produktionen made in China sind günstiger, Messebau aus Osteuropa ebenfalls. Als Ausgleich setzen viele Unternehmen dann auf Kompensationen oder Zertifizierungen bzw. pflanzen Bäume, um ihren Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit für ihre Zielgruppe sichtbar zu machen – doch diese verfehlen das eigentliche Ziel.

Bis 2030 ist zu erwarten, dass viele Firmen und Betriebe ausschließlich klimaneutral agieren möchten. In Zukunft spielen dann Dienstleistende, Zertifizierungen und Kompensationen eine untergeordnete Rolle, und der Fokus wird sich stark auf die Strategie und Leitkonzeptionen verlagern. Die Veranstaltung nachhaltiger Events muss mit der insgesamt umweltbewussten Ausrichtung des Unternehmens einhergehen. Nachhaltigkeit muss strategisch verortet sein und nicht nur operativ an einzelnen Stellen bedacht werden. Zudem muss die Beratungskompetenz in diesem Bereich zur Chef:innensache erklärt und Nachhaltigkeit ins Zentrum sämtlicher unternehmerischer Aktivitäten gestellt werden.

2.1 Case Study Messebau

Wie ein DAX-Unternehmen im Digitalbereich durch ein flexibles Messestandsystem über 50% CO2 einspart

Wie Nachhaltigkeit in der Umsetzung auf Messen stattfindet, zeigt unser Praxisbeispiel von einem DAX-Unternehmen. Insbesondere Firmen, die eine hohe Präsenz auf Ausstellungen oder Messen haben, können durch Stände profitieren, die durch ein modularisiertes Baukastensystem kontinuierlich neu dargestellt und angepasst werden können. Dabei entstammen alle Materialien bzw. Ausstellungsgegenstände derselben Produktion. So wird dem unnötigen Verschleiß von Messeständen entgegengewirkt. Diese werden einheitlich konzipiert, die Brandings jedoch individualisiert.
Unser Kunde wünscht sich die nationale und internationale Wahrnehmung des digitalen Ökosystems, kreative Customer Journeys für unterschiedliche Zielgruppen sowie Employer Branding.

Dafür haben wir ein flexibles Messestandsystem aus Baugerüsten entwickelt und bespielt, das auf den weltweit größten Digital- und Startup-Messen sowie innerhalb des Unternehmens eingesetzt wurde, u. a. Viva Tech Paris, Web Summit Lissabon, re:publica Berlin, MWC Barcelona, Bits & Pretzels Founders Festival München.
Durch eine Art Baukastensystem wird ein abteilungsübergreifender Messestand konzipiert: Für jede Messe bzw. Messesaison wird normalerweise für die verschiedenen Abteilungen ein Standkonzept konzipiert, der nach einmaliger Benutzung vernichtet wird. Durch das neue System können zahlreiche Abteilungen auf dieselben Messematerialien zurückgreifen – in diesem Fall setzte unser Kunde das Messestandsystem im Digitalbereich, im IT, im HR sowie für weitere Konzernmarken bereits ein.

Die Größe der Ausstellungsfläche variiert dabei zwischen 20 und 400qm. Bei Standgrößen bis zu 400qm kann bzw. konnten unter Berücksichtigung der genannten Maßnahmen und 25 verschiedenen Einsätzen des Systems bislang mehr als 50 Prozent CO2 beim Messebau eingespart werden. Außerdem bringt der Modulbau eine Zeitersparnis von 80 Prozent.

2.2 Maßnahmen müssen in allen Handlungsfeldern einbezogen werden

Es ist entscheidend, dass nicht nur in einem Bereich “grün” gedacht wird. Regionale Produkte, Saisonware und Materialien mit FSC-, Bio- oder Fair-Trade-Siegel sind bereits im letzten Jahrzehnt immer populärer geworden. Dazu gehört die stetige Zusammenarbeit mit regionalen, lokalen und umweltbewussten Partnern für das Catering. Es rücken ressourcensparende Veranstaltungsorte in den Vordergrund, die Ökostrom beziehen oder Ausstellungskonzepte, bei denen die Messestände anpassbar, wiederverwendbar und somit langfristig nutzbar sind. Hier sind insbesondere die Materialien und Bauten, die multifunktional multipliziert werden können, von großer Bedeutung. Dazu zählen auch Echtpflanzen, gebrauchte und vielseitig einsetzbare Dekorationsartikel, hochwertige Produkte mit langjähriger Nutzungsmöglichkeit und Designs. Bei der Konzeption wird dabei insbesondere auf die Haltbarkeit der Materialien, wie zum Beispiel der Baugerüste, Hochregallager, die durch ein neues Design / Branding einen neuen Look erhalten. Außerdem ist weniger oft mehr: Hochwertige Möbel von etablierten Designer:innen, die lange halten und fair produziert werden, bieten sowohl Veranstalter:innen als auch der Kundschaft einen großen Mehrwert.
Denn nur ein Gesamtkonzept führt zu langfristigem Erfolg. Nachhaltige Events, im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne, sind ein gesamtheitlicher Prozess und müssen zukunftsorientiert geplant werden. Umweltschonende Maßnahmen müssen in vielen Bereichen eingesetzt werden, denn wer sich nur auf bestimmte konzentriert, verfolgt keine langfristige, nachhaltige Event-Strategie.

3. Maßnahmen müssen in allen Handlungsfeldern einbezogen werden

Das Thema E-Mobilität gewinnt mit der fortschreitenden Klimakrise immer mehr an Bedeutung. 2020 waren demnach 24,8 Prozent der Neuzulassungen E-Mobile – einschließlich Hybriden. Im Sommer 2021 waren mehr als eine Million Elektroautos in Deutschland zugelassen, darunter 54 Prozent rein elektrisch und 46 Prozent Hybridfahrzeuge.

3.1 E-Mobilität in Deutschland

Während E-Autos in der privaten Nutzung immer beliebter werden, ist der Anteil der Elektrofahrzeuge unter den Nutzfahrzeugen immer noch sehr gering. Im vergangenen Jahr waren in Deutschland rund 32.000 Lastkraftwagen mit E-Antrieb auf Deutschlands Straßen unterwegs und über drei Millionen mit Dieselantrieb.
Diese Diskrepanz hängt auch damit zusammen, dass die Reichweite von E-LKWs bislang nicht besonders hoch ist. 16-Tonner mit E-Antrieb können bisher bis zu 200 Kilometer am Stück zurücklegen, bevor sie ihre Batterie aufladen müssen. Das ist für den lokalen und regionalen Transport teilweise ausreichend, jedoch müssen große Mengen weiterhin über lange Strecken mit einem 40-Tonner transportiert werden.
Bis 2018 lagen bei den KFZ-Neuzulassungen die gewerblich genutzten E-Mobile vor den privaten. Das Jahr 2018 war der Tipping Point - hier wurden erstmals mehr private E-Autos (53 Prozent) gegenüber den gewerblichen (47 Prozent) zugelassen. Trotz der positiven Entwicklung spielt in Deutschland die E-Mobilität weiterhin noch eine eher untergeordnete Rolle.

3.2 E-Mobility im Eventbereich

Ob Messebesuch, Gala oder Business-Meeting – eine gut ausgebaute Infrastruktur ist in der Eventbranche zentral von Bedeutung. Schnelligkeit, Flexibilität und Spontanität sind Faktoren, die den Erfolg von Events beeinflussen.
Mobilität spielt in der Eventbranche also eine wichtige Rolle. In der aktuellen Debatte, wie sich die Event- und Veranstaltungsbranche nachhaltiger aufstellen und zukunftsfähig werden kann, ist E-Mobilität bislang aufgrund der geringen Nutzung in Deutschland jedoch eher ein untergeordnetes Thema. Im “Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen” vom Bundesministerium für Umwelt ist E-Mobilität nur ein Punkt von vielen. Bei der Frage nach einer nachhaltigen Logistik für Events steht vorwiegend die An- und Abreise der Teilnehmenden im Fokus. In diesem Bereich ist eine nachhaltige Gestaltung schon jetzt ohne viel Aufwand zu bewältigen – das Publikum kann mit der Bahn statt mit dem Flugzeug anreisen. Durch die Corona-Pandemie haben sich außerdem immer mehr Hybrid-Veranstaltungen in den Eventmöglichkeiten etabliert – so lassen sich außerdem Zeit und Ressourcen sparen. So haben digitale Veranstaltungen während der Corona-Pandemie für viele Veranstalter:innen neue Perspektiven eröffnet.
Dass das Thema E-Mobilität bei der Transportlogistik von Events – sei es Messebau, Bühnenequipment oder Catering – bislang eine nebensächliche Rolle spielt, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen.
Zum einen können schwere Güter wie Messestände oder Bühnenequipment über lange Strecken aktuell noch nicht mit E-Lastwagen transportiert werden. Zum anderen ist eine zentrale Aufgabe der Eventbranche, Arbeit unterschiedlichster Dienstleister zu bündeln und zu koordinieren. Das bedeutet: Die Eventbranche kann ihre Mobilität nur in dem Maße elektrifizieren, in dem allgemein die Transportbranchen in Deutschland elektrifiziert wird. Sei es der Warentransport oder der ÖPNV. Oft genug finden sich vor Ort keine Caterer oder andere Dienstleister:innen, die ihre Produkte mit E-Transportern fahren. Dann ist es am Ende nicht nachhaltiger, andere Anbieter mit E-Mobilen zu wählen, die eine längere Anfahrt haben. Und damit als Veranstalter:in womöglich Stau, Verspätung und eine unzuverlässige Lieferung zu riskieren.
Eventlogistik muss sich immer wieder neuen und sehr speziellen Herausforderungen stellen, die sich grundlegend von anderen Logistikaufgaben wie z.B. regelmäßigen Warenlieferungen unterscheiden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Eventlogistik sind die Besucher:innen, die sich am Standort bewegen und oft über mehrere Tage innerhalb einer Stadt zwischen ihren Unterkünften und dem Event pendeln. Das kann über den ÖPNV und Taxis erfolgen oder durch einen Shuttle-Dienst mit einer E-Auto-Flotte. Oder seit einigen Jahren auch über die unterschiedlichsten Sharing-Anbieter, die ihre Autos, Roller, Scooter oder Fahrräder unkompliziert für die Bevölkerung und Besucher:innen bereitstellen.

3.3 Unsere Untersuchung: Bundesweites E-Mobilitäts-Ranking

Die Frage, in welcher Stadt wir am einfachsten von A nach B kommen, ist nicht nur interessant für Teilnehmende auf Messen & Co., sondern auch ausschlaggebend für Veranstalter:innen. Unser aktuelles Mobilitäts-Ranking zeigt auf, in welchen der 30 größten Städten Deutschlands die meisten Sharing-Anbieter, ihren Service bereitstellen, welche Nahverkehr-Optionen es gibt und wie das Taxi-Angebot aufgestellt ist.
Wir sind nicht überrascht, dass die Hauptstadt und damit auch die größte Stadt Deutschlands bei unserem Ranking mit Abstand am besten abschneidet. Insgesamt 46 verschiedene Anbieter gibt es hier – vor allem im Bereich Carsharing hat Berlin mit 14 verschiedenen Anbietern die Nase vorne. Aber auch München (42) und Düsseldorf (39) können mithalten, denn mit durchschnittlich 40 verschiedenen Mobilitäts-Angeboten kommt auch hier jede:r schnell zum Ziel.

Die aktuell präsenten E-Scooter verbessern erheblich den Mobilitäts-Index der Städte. Auf Letztere kann die Bevölkerung in 28 der 30 untersuchten Städten zurückgreifen und in elf Städten zusätzlich auch auf E-Motorroller.

Neben privaten Anbietern spielt der öffentliche Nahverkehr nach wie vor eine zentrale Rolle in der Stadtentwicklung. Hierbei sind Lage, Größe und der Aufbau des Stadtkerns entscheidend. So kommen in Aachen und Münster, die zu den größten deutschen Städten zählen, zum Beispiel ausschließlich Busse zum Einsatz. Mit weniger als 15 verschiedenen Sharing-Anbietern stellen Wuppertal und Chemnitz ihren Bürger:innen die geringste Auswahl an Transportmöglichkeiten zur Verfügung.

Mobil sein ist heutzutage das A & O. Doch das geht schon lange ohne ein eigenes Fahrzeug. Viele Menschen verzichten bereits auf das eigene Auto, um die Umwelt zu schonen und ein Großteil der Sharing-Anbieter stellt bereits ausschließlich Elektrofahrzeuge bereit. Mit gutem Grund: Ab 2035 sollen Benzin- und Diesel-Fahrzeuge nun endgültig verboten werden. Den Alternativen mit Elektromotor gehört also die Zukunft, und das schon sehr bald. Auch bei SPREEFREUNDE Gmbh setzen wir einen Branchenschwerpunkt im Bereich Mobility und haben unter anderem für #AUDI, #Volkswagen, #TREK und DKV-Mobility Veranstaltungen organisiert. Neben dem Themenschwerpunkt ist es unser Anliegen, dass sich die Besucher:innen ohne großen Aufwand vor und nach der Teilnahme an Events von A nach B bewegen können. Die An- und Abreise macht einen Großteil des ökologischen Fußabdrucks jeder Zusammenkunft von Menschen aus, weshalb wir als Veranstalter:innen stets darauf achten, dass die Location auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Sharing-Anbietern erreichbar ist. Nur so ist eine erfolgreiche Veranstaltung garantiert.

3.4 Unsere Untersuchung: Das sind die beliebtesten E-Automodelle

Im Sommer 2021 waren mehr als eine Million Elektroautos in Deutschland zugelassen, darunter 54 Prozent rein elektrisch und 46 Prozent Hybridfahrzeuge. Wir haben nun ermittelt, wellche Modelle bei den Social Media-Nutzer:innen das meiste Interesse wecken und die Anzahl der Hashtags bzw. Beiträge auf Instagram, Twitter und YouTube untersucht.
Der E-Automobilhersteller Tesla erregt bei den Nutzer:innen in den sozialen Netzwerken die meiste Aufmerksamkeit: Das Model 3 wurde alleine auf Instagram über 605.000 Mal erwähnt.
Auch auf Twitter (223 Tags) und YouTube (9.502 Tags) sprechen Interessierte am meisten über dieses Auto. Insgesamt wird das Model 3 über 614.000 Mal auf den drei Plattformen erwähnt, damit führt es das Ranking mit deutlichem Abstand vor den untersuchten Modellen der anderen Autobauer an. Die nachfolgenden Plätze belegen drei weitere Teslas: Das Model S ist dem Spitzenreiter mit über 608.000 Erwähnungen am dichtesten auf den Fersen. Mit je rund 431.000 bzw. 196.000 Tags schließen die Modelle X und Y auf.
Von den deutschen Marken werden die E-Fahrzeuge von BMW und Audi auf Social Media am häufigsten getaggt. Mit über 129.000 Erwähnungen ist der BMW i3 am beliebtesten. Darauf folgt Audi mit über 112.000 Tags für sein e-tron-Modell. VW belegt mit dem ID.4 und rund 25.000 Erwähnungen den zehnten Platz der Analyse.

3.5 Case Study E-Mobility: Größte E-Fahrzeugübergabe von Volkswagen

Im Oktober 2021 haben wir zum Beispiel die bislang größte E-Fahrzeugübergabe von Volkswagen in der Gläsernen Manufaktur in Dresden umgesetzt. Im Rahmen eines Übergabe-Events erhielten 50 Fachpartner von Senec in Dresden je einen ID.3 inklusive Branding vom eigenen Installationsbetrieb. Das Cleantech-Unternehmen Senec ist Komplettanbieter von Lösungen rund um Energie-Autarkie und Marktführer im Bereich innovativer Energie- und Speicherlösungen.

Insgesamt übernahmen die Senec-Fachpartner 121 Elektrofahrzeuge, mit denen sie künftig vollelektrisch unterwegs zur Kundschaft sind.

4. Fazit: Nachhaltige Events sind die Zukunft und nicht automatisch teurer

Das Thema Nachhaltigkeit wird immer relevanter, sodass sich in den nächsten drei bis fünf Jahren Agenturen rein darauf spezialisieren bzw. diese Angebote als ihren belastbaren USP einsetzen werden. Hinter ihnen stehen Politik, Konzerne, Share- und Stakeholder sowie die Mehrheit der Gesellschaft – insbesondere auch Mitarbeiter:innen in den Firmen und Agenturen der relevanten Branchen. Schon jetzt werden nachhaltige Konzepte von der Kundschaft und auch von der Gesellschaft ausschließlich positiv aufgenommen, da sie flexibel einsetz- und gestaltbar sind, grüne Oasen darstellen und sogar als Trojanisches Pferd auf Messen bezeichnet werden. Je nachhaltiger, greifbarer und nachvollziehbarer das Konzept, desto besser. Um nachhaltige Maßnahmen einzubeziehen, ist die (zeit-)intensive Auseinandersetzung mit ihnen im Briefing bzw. Debriefing sowie ein reger Austausch notwendig. Eine strategische Änderung des Konzepts kann sogar zu massiven Kosteneinsparungen führen.

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